03.06.2019
Auf der Entdeckung der Schätze des MARTA, das Archäologische Nationalmuseum in Taranto.
Der große Reichtum Apuliens liegt in seiner Geschichte und in seinen Wurzeln, wo jede Epoche zu bedeutenden Veränderungen beigetragen hat. Die von Messapia zum Beispiel, die um das VIII. Jahrhundert v. Chr. begonnen haben, haben radikal das Erscheinungsbild und die Organisation des Salento verändert und städtische Siedlungen gestärkt und Spuren hinterlassen, die noch heute in den archäologischen Ausgrabungen und in den Sammlungen der bedeutendsten Museen Apuliens bewundert werden können.
Vor allem ist das MARTA - Archäologische Nationalmuseum in Taranto - eine Schatztruhe von unschätzbarem Wert, eine obligatorische Zwischenstation für alle Liebhaber der alten Geschichte und großer Schönheit. Zu den aufgrund der Sammlungen aus der Epoche Magna Graecia weltweit bedeutendsten Museen zählend, wurde diese “agorà” der Geschichte und Kultur im Jahr 1887 im alten Kloster der Alcantariner-Brüder gegründet. Dort haben die Struktur und die Museumsstrecke bis heute erhebliche Restaurierungen und Umbauten erfahren bis letztlich 2007-2016 die letzte Ausgestaltung stattfand. Während der Ausstellungsstrecke wird der Blick unvermeidlich von den griechischen, römischen und apulischen Sammlungen angezogen, ein Ergebnis von über einem Jahrhundert archäologischer Forschung in Apulien.
Auf hellenistisch-römische Zeit beziehen sich die berühmten "Ori di Taranto", Schmuckstücke, die vom erlesenen Goldschmiedehandwerk in Taranto in hellenistischer Epoche zeugen und die das MARTA auf der gesamten Welt berühmt gemacht haben. Bekannt ist auch die Sammlung mit polychromen Terrakotta-Figuren und figürlichen Keramikvasen, die in der griechisch-römischen Nekropole zu Tage gekommen sind. In der zweiten Etage ist es möglich, die Kopie von Persephone auf dem Thron zu bewundern. Das im Jahr 1912 entwendete Original befindet sich heute in Berlin. Zudem befinden sich dort der kostbare Zeus von Ugento und der Athleten-Sarkophag mit Skelett und Amphoren. Die Pracht der Stadt nach der römischen Eroberung wird hingegen durch prächtige Marmoreinrichtungen, Statuen und erlesene Bodenmosaike, die aus luxuriösen privaten und öffentlichen Räumen der Kaiserzeit stammen, bezeugt. Den privaten Sammlungen sind die Korridore in der ersten Etage und der Saal auf der zweiten Ebene vorbehalten, wo eine kleine Pinakothek mit der Sammlung Ricciardi eingerichtet wurde. Sie besteht aus barocken Gemälden mit Motiven religiösen Charakters.
Ein Ort, an dem man sich verlieren kann, um sich dann mit neuen Erkenntnissen zu bereichern, weil Apulien auch dies ist: eine großzügige Landschaft voller alter Geschichte und von zeitlosem Charme.
Der große Reichtum Apuliens liegt in seiner Geschichte und in seinen Wurzeln, wo jede Epoche zu bedeutenden Veränderungen beigetragen hat. Die von Messapia zum Beispiel, die um das VIII. Jahrhundert v. Chr. begonnen haben, haben radikal das Erscheinungsbild und die Organisation des Salento verändert und städtische Siedlungen gestärkt und Spuren hinterlassen, die noch heute in den archäologischen Ausgrabungen und in den Sammlungen der bedeutendsten Museen Apuliens bewundert werden können. Vor allem ist das MARTA - Archäologische Nationalmuseum in Taranto - eine Schatztruhe von unschätzbarem Wert, eine obligatorische Zwischenstation für alle Liebhaber der alten Geschichte und großer Schönheit. Zu den aufgrund der Sammlungen aus der Epoche Magna Graecia weltweit bedeutendsten Museen zählend, wurde diese “agorà” der Geschichte und Kultur im Jahr 1887 im alten Kloster der Alcantariner-Brüder gegründet. Dort haben die Struktur und die Museumsstrecke bis heute erhebliche Restaurierungen und Umbauten erfahren bis letztlich 2007-2016 die letzte Ausgestaltung stattfand. Während der Ausstellungsstrecke wird der Blick unvermeidlich von den griechischen, römischen und apulischen Sammlungen angezogen, ein Ergebnis von über einem Jahrhundert archäologischer Forschung in Apulien. Auf hellenistisch-römische Zeit beziehen sich die berühmten "Ori di Taranto", Schmuckstücke, die vom erlesenen Goldschmiedehandwerk in Taranto in hellenistischer Epoche zeugen und die das MARTA auf der gesamten Welt berühmt gemacht haben. Bekannt ist auch die Sammlung mit polychromen Terrakotta-Figuren und figürlichen Keramikvasen, die in der griechisch-römischen Nekropole zu Tage gekommen sind. In der zweiten Etage ist es möglich, die Kopie von Persephone auf dem Thron zu bewundern. Das im Jahr 1912 entwendete Original befindet sich heute in Berlin. Zudem befinden sich dort der kostbare Zeus von Ugento und der Athleten-Sarkophag mit Skelett und Amphoren. Die Pracht der Stadt nach der römischen Eroberung wird hingegen durch prächtige Marmoreinrichtungen, Statuen und erlesene Bodenmosaike, die aus luxuriösen privaten und öffentlichen Räumen der Kaiserzeit stammen, bezeugt. Den privaten Sammlungen sind die Korridore in der ersten Etage und der Saal auf der zweiten Ebene vorbehalten, wo eine kleine Pinakothek mit der Sammlung Ricciardi eingerichtet wurde. Sie besteht aus barocken Gemälden mit Motiven religiösen Charakters. Ein Ort, an dem man sich verlieren kann, um sich dann mit neuen Erkenntnissen zu bereichern, weil Apulien auch dies ist: eine großzügige Landschaft voller alter Geschichte und von zeitlosem Charme.
Der große Reichtum Apuliens liegt in seiner Geschichte und in seinen Wurzeln, wo jede Epoche zu bedeutenden Veränderungen beigetragen hat. Die von Messapia zum Beispiel, die um das VIII. Jahrhundert v. Chr. begonnen haben, haben radikal das Erscheinungsbild und die Organisation des Salento verändert und städtische Siedlungen gestärkt und Spuren hinterlassen, die noch heute in den archäologischen Ausgrabungen und in den Sammlungen der bedeutendsten Museen Apuliens bewundert werden können. Vor allem ist das MARTA - Archäologische Nationalmuseum in Taranto - eine Schatztruhe von unschätzbarem Wert, eine obligatorische Zwischenstation für alle Liebhaber der alten Geschichte und großer Schönheit. Zu den aufgrund der Sammlungen aus der Epoche Magna Graecia weltweit bedeutendsten Museen zählend, wurde diese “agorà” der Geschichte und Kultur im Jahr 1887 im alten Kloster der Alcantariner-Brüder gegründet. Dort haben die Struktur und die Museumsstrecke bis heute erhebliche Restaurierungen und Umbauten erfahren bis letztlich 2007-2016 die letzte Ausgestaltung stattfand. Während der Ausstellungsstrecke wird der Blick unvermeidlich von den griechischen, römischen und apulischen Sammlungen angezogen, ein Ergebnis von über einem Jahrhundert archäologischer Forschung in Apulien. Auf hellenistisch-römische Zeit beziehen sich die berühmten "Ori di Taranto", Schmuckstücke, die vom erlesenen Goldschmiedehandwerk in Taranto in hellenistischer Epoche zeugen und die das MARTA auf der gesamten Welt berühmt gemacht haben. Bekannt ist auch die Sammlung mit polychromen Terrakotta-Figuren und figürlichen Keramikvasen, die in der griechisch-römischen Nekropole zu Tage gekommen sind. In der zweiten Etage ist es möglich, die Kopie von Persephone auf dem Thron zu bewundern. Das im Jahr 1912 entwendete Original befindet sich heute in Berlin. Zudem befinden sich dort der kostbare Zeus von Ugento und der Athleten-Sarkophag mit Skelett und Amphoren. Die Pracht der Stadt nach der römischen Eroberung wird hingegen durch prächtige Marmoreinrichtungen, Statuen und erlesene Bodenmosaike, die aus luxuriösen privaten und öffentlichen Räumen der Kaiserzeit stammen, bezeugt. Den privaten Sammlungen sind die Korridore in der ersten Etage und der Saal auf der zweiten Ebene vorbehalten, wo eine kleine Pinakothek mit der Sammlung Ricciardi eingerichtet wurde. Sie besteht aus barocken Gemälden mit Motiven religiösen Charakters. Ein Ort, an dem man sich verlieren kann, um sich dann mit neuen Erkenntnissen zu bereichern, weil Apulien auch dies ist: eine großzügige Landschaft voller alter Geschichte und von zeitlosem Charme.
Der große Reichtum Apuliens liegt in seiner Geschichte und in seinen Wurzeln, wo jede Epoche zu bedeutenden Veränderungen beigetragen hat. Die von Messapia zum Beispiel, die um das VIII. Jahrhundert v. Chr. begonnen haben, haben radikal das Erscheinungsbild und die Organisation des Salento verändert und städtische Siedlungen gestärkt und Spuren hinterlassen, die noch heute in den archäologischen Ausgrabungen und in den Sammlungen der bedeutendsten Museen Apuliens bewundert werden können. Vor allem ist das MARTA - Archäologische Nationalmuseum in Taranto - eine Schatztruhe von unschätzbarem Wert, eine obligatorische Zwischenstation für alle Liebhaber der alten Geschichte und großer Schönheit. Zu den aufgrund der Sammlungen aus der Epoche Magna Graecia weltweit bedeutendsten Museen zählend, wurde diese “agorà” der Geschichte und Kultur im Jahr 1887 im alten Kloster der Alcantariner-Brüder gegründet. Dort haben die Struktur und die Museumsstrecke bis heute erhebliche Restaurierungen und Umbauten erfahren bis letztlich 2007-2016 die letzte Ausgestaltung stattfand. Während der Ausstellungsstrecke wird der Blick unvermeidlich von den griechischen, römischen und apulischen Sammlungen angezogen, ein Ergebnis von über einem Jahrhundert archäologischer Forschung in Apulien. Auf hellenistisch-römische Zeit beziehen sich die berühmten "Ori di Taranto", Schmuckstücke, die vom erlesenen Goldschmiedehandwerk in Taranto in hellenistischer Epoche zeugen und die das MARTA auf der gesamten Welt berühmt gemacht haben. Bekannt ist auch die Sammlung mit polychromen Terrakotta-Figuren und figürlichen Keramikvasen, die in der griechisch-römischen Nekropole zu Tage gekommen sind. In der zweiten Etage ist es möglich, die Kopie von Persephone auf dem Thron zu bewundern. Das im Jahr 1912 entwendete Original befindet sich heute in Berlin. Zudem befinden sich dort der kostbare Zeus von Ugento und der Athleten-Sarkophag mit Skelett und Amphoren. Die Pracht der Stadt nach der römischen Eroberung wird hingegen durch prächtige Marmoreinrichtungen, Statuen und erlesene Bodenmosaike, die aus luxuriösen privaten und öffentlichen Räumen der Kaiserzeit stammen, bezeugt. Den privaten Sammlungen sind die Korridore in der ersten Etage und der Saal auf der zweiten Ebene vorbehalten, wo eine kleine Pinakothek mit der Sammlung Ricciardi eingerichtet wurde. Sie besteht aus barocken Gemälden mit Motiven religiösen Charakters. Ein Ort, an dem man sich verlieren kann, um sich dann mit neuen Erkenntnissen zu bereichern, weil Apulien auch dies ist: eine großzügige Landschaft voller alter Geschichte und von zeitlosem Charme.
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